Herbst-Auszeit (2) – Meran und Bozen

Die Umgebung von Meran ist ein großes Apfelanbaugebiet. Nebenbei gibt es auch Wein. Im Herbst darf man dort noch angenehmes Wetter erwarten, also eine ideale Gegend, wenn man dem in Norddeutschland oftmals schon ungemütlichen Wetter entfliehen will.

An der Passerpromenade gibt es auch einen überdachten Wandelgang von anno dunnemals. Kurhaus Innenstadt mit Arkaden. Vom oberhalb Merans verlaufenden Tappeiner Weg hat man schöne Aussicht über die Stadt und das Tal. Samstags präsentieren sich gerne mal Musikanten. Diese beide hatten sehr viel Spaß an ihrer Darbeitung – und waren wirklich gut.
Die sogenannten Waalwege verlaufen entlang der alten Wassergräben, die das im oberen Teil des Tales vom Fluss abgezweigte Wasser verteilen, um es für die Bewässerung der landwirtschaftlich genutzten Flächen zu nutzen.
Maronen – Esskastanien – lassen sich zu vielen Gerichten und auch süßen Leckereien verwenden.
Traumhaftes Panorama in der warmen Herbstsonne …Von Meran kann man mit dem Zug gut nach Bozen fahren. Mit der Südtiroler Mobilcard können neben Bussen und Zügen auch einige Seilbahnen mit benutzt werden. So auch die Seilbahn von Bozen auf die Hochfläche Ritten nach Oberbozen.
Meet the Locals …
Im Tal der Eisack finden sich Erdpyramiden, einige von unglaubliches Höhe.
Mit der Rittner Bahn kann man von Oberbozen weiter fahren, um andere Wanderziele zu erreichen.
Großartiges Panorama in Richtung Schlern-Rosengarten.Warum nicht: Spaghetti carbonara mit einer Kornblumenblüte dekoriert.
Auf dem Rückweg noch einmal durch die Bozener Innenstadt. Endlich Feierabend …