Niedersachsenticket gezogen, ‚rein in den Zug, und entspannt drei Stunden später angekommen. Das Ziel: Goslar, das historische Stadtbild, und mittendrin der Weihnachtsmarkt. Erkenntnis: das Bummeln in der Stadt hat Spass gemacht (vor allem vormittags), die Stände des Weihnachtsmarktes sind abwechslungsreich, und … auf dem Weihnachtsmarkt trinkt man Glühwein und Lumumba und Ähnliches, aber keinen Kaffee. Dafür gibt es ja auch Cafés genug, aber die waren um die Nachmittagszeit ziemlich überfüllt. Dann eben nicht. Kein Wunder, es waren ja auch ’ne Menge Leute unterwegs, die sich durch die Marktgassen schieben ließen.
Fachwerk (nur mal zwei Bilder, aber die Stadt ist voll davon), und wenn eine Kirche offen ist, schauen wir gerne hinein, um ihrer Atmoshäre nachzuspüren …Der Weihnachtsmarkt:
Da kommt doch am frühen Nachmittag sogar ein Hauch von Sonne auf, der die beigen Streifen im Pflaster leuchten läßt.
„Mir ist kalt, aber dem kann man abhelfen. Prost!“
Räuchermännchen kann man diese Figuren wohl nicht nennen. Ich fand sie echt gelungen und witzig.
Wenn nicht getrunken wird, wird gegessen.
Es wird dunkel, und unser Zug fährt gleich. Auf Wiedersehen, Goslar!